Nach vier Nächten bei Francisca in einer Gegend, in der uns morgens die Bauarbeiter im Hochhaus nebenan zärtlich aus dem Bett gehämmert haben, sind wir jetzt im Herzen São Paulos angekommen. Wir haben unser Quartier bei Diego und Nicolau aufgeschlagen und schlafen jetzt so nah an einer der Hauptverkehrsadern, dass wir nachts plötzlich von Busreisen und Motorradrennen träumen und aufwachen, als seien wir vermöbelt worden.
Tag 4: Prügelei mit einer Straße
5 Kommentare zu “Tag 4: Prügelei mit einer Straße”
Hey,
ich bin schon so gespannt auf eure berichte und eure eindrucke – Augenringe sind gar nicht so schlimm – viel erfolg
Vielen Dank, Niels. Die Augenringe sind gar nicht das Schlimmste. Ich zum Beispiel war am Vorabend noch mit vollem Haar ins Bett gestiegen. Und dann?
Ich hätte ja sooooo Bock, in eurem Dreierteam das vierte Rad zu sein – Kabel tragen oder Wasser kaufen oder was auch immer für Dinge zuarbeiten. Ich finde richtig richtig cool, was ihr macht und wie ihr es macht. Kompliment!
Wir haben 2013 etwas ähnliches gemacht: Wir waren zum Weltjugendtag in São Paulo und Rio de Janeiro. Unser weit weniger professionelles Blog (ohne Crowdfunding-Ansatz, einfach nur so) heißt http://wjt13.wordpress.com. Wir hatten allerdings nur iPhone und iPad als Tools dabei und es war nicht erstes Ziel der Tour, von dort zu berichten, sondern das war nur ein Randaspekt. Ein wirklich irres Land, dieses Brasilien…
Bom viagem!
Ja, dann was?
Und vielen Dank, Tobias, für Dein Kompliment. Das freut uns sehr. Ich kann mir Eure Filme gerade nicht ansehen, weil unsere Arbeit gerade alle Ressourcen verschluckt. Aber Fotos und Texte machen einen sehr sympathischen Eindruck. Vielleicht können wir ja mal Blog-Pingpong spielen in den kommenden Wochen. Lass uns in Kontakt bleiben. Herzlichen Gruß aus São Paulo.